WISAG schließt Geschäftsjahr 2017 positiv ab

Wien, 25. Juli 2018 – Mit einem Umsatz von rund 29,8 Millionen Euro und 1.200 Mitarbeitern hat die WISAG Service Holding Austria GmbH das Geschäftsjahr 2017 erfolgreich abgeschlossen. Dabei können sich alle vier Bereiche der WISAG – Facility Management, Gebäudetechnik, Gebäudereinigung sowie Sicherheit & Service (inklusive Logistikdienste & Service) – auch Dank der Baukonjunktur und der damit verbundenen guten Auftragslage über ein kontinuierliches Wachstum freuen. Vor allem die Gebäudetechnik konnte im Vergleich zu den Vorjahren deutlich zulegen und hat an Bedeutung gewonnen.

“Das gute Ergebnis ist ein Anreiz für uns, den eingeschlagenen Weg beizubehalten. Das bedeutet auch, dass wir weiterhin großes Augenmerk auf soziales Engagement und die Inklusion von Mitarbeitern mit Beeinträchtigungen sowie auf die Aus- und Weiterbildung unserer 1.200 Mitarbeiter in Österreich legen. Zudem werden wir auch künftig offene Führungspositionen möglichst aus den eigenen Reihen besetzen”, betont Thomas Fastenrath, Geschäftsführer WISAG Service Holding Austria GmbH. Mit diesem speziellen Angebot will sich die WISAG angesichts der schwierigen Rahmenbedingungen am Arbeitsmarkt gegenüber dem Mitbewerb hervorheben. „Angesichts der vielen Neuerungen und des spürbaren Wandels – etwa Technologisierung und Automatisierung – wird der Druck weiter zunehmen. Daher sind die vielfältigen Chancen und Perspektiven, die die WISAG bietet, ein wichtiger Anreiz für künftige Mitarbeiter“, so Fastenrath.

“Wir haben viel investiert und sind damit für die Zukunft bestens gerüstet. Aber wir wollen auf Basis unseres hohen Qualitätsanspruches auch in den nächsten Jahren weiterwachsen, sei es durch eine Erweiterung unserer Sparten oder durch kleine Firmenzukäufe in unserem Bereich“, will sich Fastenrath künftig noch deutlicher als ganzheitlicher FM-Dienstleister in Österreich positionieren. „Wir sind eines von nur wenigen Unternehmen, das wirklich alles aus eigener Hand anbietet. Das ist ein Alleinstellungsmerkmal, das wir ausbauen wollen. Denn wir wollen das enorme und steigende Potenzial des österreichischen Marktes aktivieren.“

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